Der Messias, ein Zustand? Ist er seit je her schon da?

Wenn es um den Messias geht, gehen die Meinungen auseinander. Die Juden meinen, er käme noch, die Christen meinen, er war schon da, teilweise meinen jene, er käme trotzdem wieder, die Moslems halten sich relativ bedeckt. Doch wie sieht es mit den Fakten aus?

In Jesaja - Kapitel 7, Vers 14 steht:

"Darum wird euch der Herr selbst ein Zeichen geben: Siehe, die Jungfrau hat empfangen und wird Mutter eines Sohnes, den sie Immanuel nennen wird."

Daraus könnte man erschließen, dass entweder zu jener Zeit der Mesias gerade gezeugt wurde (hat empfangen), oder, dass jene sich noch im Zustand der schwangerschaft befindet, denn erst danach kommt die erste Prophezeiung, dass er Butter & Honig essen würde (Zukunftsaussicht).

Was für die meißten wohl eine Lapalie ist, ist für den Kenner ein interessanter Hinweis, da man aktuell im Zeitalter des Bienensterbens lebt, es also (wenn es so weiter geht), entweder keinen Honig mehr geben wird, oder nur sehr sehr teuren, was bedeuten würde, dass der Messias das Kind einer sehr sehr reichen Elite werden würde!

Ein weiterer Punkt ist, dass Jesus offensichtlich nicht Immanuel hieß, was Christen dahingehend interpretieren, dass Imanuel eher eine Art Titel sei, der sich mit der Bedeutung des Namens Jesus nahezu eh deckt.

Hier ist anzumerken, dass auch Gottes Name JHWH eher eine Art Umscheiben, bzw. alles andere wie ein Name ist, selbst wenn man immer wieder bei Christen und Juden die Relevanz des Namens überaus hoch hält, da "ich bin der ich bin" nun mal alles andere als eine detailierte Namensauskunft ist...

Das Erleben, das Gefühl (nicht allein zu sein) jedoch ist es, wie Christen meißt Gott glauben zu erfahren, zu spühren. Bei Juden ist es eher so, dass sie sich so verhalten wollen, wie es Gott wohlgefällig ist, um von ihm adoptiert zu werden (Adoptionismus), um dann als Sohn Gottes zu gelten, was übrigens die ersten Christen nahezu genau so sahen, dann aber im Konzil von Nicea verworfen wurde.

Nimmt man also Immanuel und JHWH zusammen, könnte man beide 'Namen' als Zustand auffassen, wie man Gott nah ist, bzw. erfahren kann, bei letzterem übrigens eine große neue Erfindung, da bis dato die Menschheit eher Götzen benötigte, um sich ihrem entsprechenden Gott nahezu zu fühlen. Bei JHWH ist sowas eher nicht nötig, auch wenn durch Bundeslade, Tempel und weiteres Zeugs hier 'nachgebessert' wurde, um 'greifbareres' den Glübigen zu bieten, was übrigens derbe Nachspiele haben konnte...

Betrachtet man aber die Fakten ganz nüchtern, wie sie sich darstellen und lässt menschliche Egoismen, die zu Verfälschen neigen weg, dann zeigt sich, dass "Gott bei und/ unter uns" und "ich bin der ich bin" eigentlich eine Art Nullsummenspiel ist, da sich der Eine auf den ersten bezieht/ seinen 'Vater', der aber alles andere wie erfahrbar war, insofern eine Art Gottgleichsamkeit angesagt ist, was in Richtung Trinität geht, wobei zu bedenken ist, dass ich aus psychologischer Sicht eher Einbildung als Bildung eine Rolle spielt, wissenschaftlich jedoch eine ganz andere Qualität angesagt ist.

Nimmt man nämlich für die Jungfrau - die natürlich von Gott geschaffen wurde - das Sternzeichen Jungfrau, das natürlich auch von Gott geschaffen wurde, und legt das (wie in Matthäus 24 beschrieben) auf die Erde, dann hat man rings herum andere Sternzeichen liegen, die man dann entsprechend der Vorhersagen des Daniels (Buch aus der Bibel) anpassen kann. Jesus hilft auch dabei, da er einerseits die Orte für das Sternzeichen Löwe und Stier (am Kreuz) preis gibt, andererseits durch seine Erlöserformel die genaueren Hinweise für die tatsächliche Messiaswerdung prophezeite.

Nimmt man diese Aspekte in die Diskussion herein, dann zeigt sich, dass die Zeitform, die Jesaja nutzte absolut richtig gewählt war, weil im intelektuellen Sinne durch die Erlöserformel die Zeugung im universalen Sinne - was Gott ja wohl am ehesten entspricht - am nehesten kommt.

Natürlich spricht Jesaja noch über einiges mehr, hoch politisches, aber darüber vielleicht ein anerdmal, es hat übrigens weit aus mehr mit der heutigen zeit zu tun, als mancher glaubt, auch wenn dort Assyrien und co steht...

Betrachtet man aber die Fakten ganz nüchtern, wie sie sich darstellen und lässt menschliche Egoismen, die zu Verfälschen neigen weg, dann zeigt sich, dass "Gott bei und/ unter uns" und "ich bin der ich bin" eigentlich eine Art Nullsummenspiel ist, da sich der Eine auf den ersten bezieht/ seinen 'Vater', der aber alles andere wie erfahrbar war, insofern eine Art Gottgleichsamkeit angesagt ist, was in Richtung Trinität geht, wobei zu bedenken ist, dass ich aus psychologischer Sicht eher Einbildung als Bildung eine Rolle spielt, wissenschaftlich jedoch eine ganz andere Qualität angesagt ist.

Nimmt man nämlich für die Jungfrau - die natürlich von Gott geschaffen wurde - das Sternzeichen Jungfrau, das natürlich auch von Gott geschaffen wurde, und legt das (wie in Matthäus 24 beschrieben) auf die Erde, dann hat man rings herum andere Sternzeichen liegen, die man dann entsprechend der Vorhersagen des Daniels (Buch aus der Bibel) anpassen kann. Jesus hilft auch dabei, da er einerseits die Orte für das Sternzeichen Löwe und Stier (am Kreuz) preis gibt, andererseits durch seine Erlöserformel die genaueren Hinweise für die tatsächliche Messiaswerdung prophezeite.

Nimmt man diese Aspekte in die Diskussion herein, dann zeigt sich, dass die Zeitform, die Jesaja nutzte absolut richtig gewählt war, weil im intelektuellen Sinne durch die Erlöserformel die Zeugung im universalen Sinne - was Gott ja wohl am ehesten entspricht - am nehesten kommt.

Natürlich spricht Jesaja noch über einiges mehr, hoch politisches, aber darüber vielleicht ein anerdmal, es hat übrigens weit aus mehr mit der heutigen zeit zu tun, als mancher glaubt, auch wenn dort Assyrien und co steht...

Schlieslich kann nicht oft genug darauf hingewiesen, dass die Legitimation nicht irgendeine ist, sondern von 'dem von den Sternen geborene', was eine vielleicht einmalige Chance auf mehr Wohlstand und Freiheit für alle ist.

Der Chef vom Erloesungs - Network